Gottesdienste zum Aschermittwoch

An Aschermittwoch feiern wir bei uns am St.-Ursula-Gymnasium traditionell gemeinsam Gottesdienst. In drei Großgottesdiensten für die Unter-, Mittel- und Oberstufe waren wir als Schulgemeinde eingeladen inne zu halten und uns durch Gottes Wort und geistliche Impulse stärken zu lassen, um uns zusammen auf den Weg in die Fastenzeit zu begeben. Als äußeres Zeichen konnten alle, die das mochten, sich ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen lassen.

 

Das Aschenkreuz hat eine große Symbolkraft. Hier einige Gedanken dazu:

 

Aschermittwoch -

Wir lassen uns bezeichnen mit dem Kreuz,

Zeichen für Leid und Tod,

Erinnerung an unsere eigene Schwachheit, 

Verletzlichkeit und Vergänglichkeit.

Aber auch Erinnerung daran, dass Jesus 

alles menschliche Leid mitleidet und jeden Tod mitstirbt.

Wir lassen uns bezeichnen mit dem Kreuz – 

Zeichen der Hoffnung.

Erinnerung daran, dass Jesus auferstanden ist

und auch uns ewiges Leben verheißen hat.

Erinnerung daran, dass er bei uns ist alle Tage 

und uns durch seinen Geist Kraft und Mut gibt,

aufzustehen, neu anzufangen und das hinter uns zu lassen,

was uns und anderen nicht gut tut,

weil er das Leben in Fülle für uns will,

nicht nur in der nächsten, sondern auch in dieser Welt.